Schädlingsbekämpfung in
Quickborn, Norderstedt und Umgebung
Wenn Tiere in größeren Gruppen auftreten können sie sehr schnell, sehr viel Schaden verursachen und/oder Kranheiten übertragen. Daher werdern sie oft als Schädlinge bezeichnet.
In der Regel kommen sie schneller als sie wieder gehen. Daher ist es sinvoll einen professionellen Schädlingsbekämpfer einzusetzen, der weiß was er tut und der ohne kollateralschäden wieder einen schädlingsfreien Zustand hervorrufen kann.
Kill and Clean - Ihr professioneller Schädlingsbekämper kann Ihnen in folgenden Gegenden helfen:
Quickborn, Norderstedt, Ellerau, Henstedt-Ulzburg, Kaltenkirchen, Kisdorf, Bilsen, Hemdingen, Heede, Barmstedt, Ellerhoop, Borstel-Hohenraden, Hasloh, Bönningstedt, Alveslohe, Kisdorf, Ellerbek, Rellingen, Halstenbek, Tangstedt, Nördl. Hamburg (Langenhorn, Lokstedt, Niendorf, Schnelsen, Eidelstedt)
Ist Ihre Ortschaft nicht dabei, befindet sich jedoch in der Nähe, rufen Sie uns einfach an 01523 - 68 49 265 und wir gucken was wir für Sie tun können.
Ratten sind, wo Nahrung ist!
Bevorzugte Nahrung der Ratte ist zu 90% Getreide. Durch die außerordentlich gute Anpassungsfähigkeit an die Umgebung, wird diese aber schnell zum Allesfresser.
Dass sich Ratten auf dem Grundstück befinden, erkennt man in erster Linie an Rattenlöchern und ihren ausgetretenen Laufwegen, auf denen sie an Außenecken, die typischen, Schmierspuren durch Körperfett, verursachen.
Das sicherste Anzeichen ist die Sichtung, da Ratten jedoch dämmerungs- und nachtaktiv sind und auch ihre Fresszeiten regelmäßig verändern, sind es oft eher indirekte Hinweise darauf, dass sich Tiere am Haus und im Garten befinden.
Grundsätzlich sind Mäuse in freier Wildbahn Pflanzen und Insektenfresser. Jedoch als Kulturfolger in der Nähe von Menschen, bevorzugen sie getreideartige Nahrung wie Brotreste, Körner und Samen.
Kleine Nester in Hohlräumen, Verpackungen, Wänden oder Fußböden gefüllt mit zerkleinerten Textilien, Papier, Tierhaaren, Federn oder ähnlichem Material, lassen Mäuse-Befall erkennen. Spuren von zylinderförmigem Kot, in schlecht belüfteten Räumen starker Geruch des Mäuseurins, sind weitere Anzeichen.
Leises trippeln oder rascheln in abgehängten Decken oder auf Dachböden, sowie Schmierspuren an Ecken und Kanten auf festen Laufwegen, können ebenfalls auf Mäuse hindeuten.
Anzeichen für Wespenbefall im und am Haus sind sichtbare Flugaktivität an Einflugöffnungen oder vermehrtes Wespenaufkommen am Haus.
Auch den Bau eines Wespennestes kann man beobachten.
Überwiegend halten sich Schaben an feuchtwarmen Örtlichkeiten auf. In der Nähe von Warmwasserleitungen und dauerbetriebenen Elektrogeräten (Kühlschränke) findet man verstärkt, Häutungshüllen, leere Ei-Pakete (Ootheken), stäbchenförmiger, krümeliger Kot oder tote Schaben.
Außerdem sollten man angebrochene oder beschädigte Vorratsverpackungen auf o.a. Befalls-Hinweise untersuchen. Diese Vorräte sollten fest verschlossen entsorgt werden.
Marder halten sich überwiegend auf Dachböden, in Zwischendecken und Dachunterständen auf. Lautes Poltern und Hin- und Herlaufen verraten einen Marder. Wobei viele Hausbewohner zunächst an Einbrecher denken. Außerdem kratzen und knabbern Marder an Gegenständen.
Grundsätzlich gilt: Marder nutzen mehrere Unterschlüpfe: U.a. das Spiel- und Wohnzimmer, den Schlafplatz ggfs. Kinderstube und die Toilette.
Es ist daher nicht ungewöhnlich, wenn sie mehrere Tage nichts von Ihrem „Untermieter“ hören. Der Schluss, der Marder hätte das Haus endgültig verlassen, ist leider meist falsch.
Tauben können, wenn sie in großer Zahl auftreten, zu einer richtigen Plage werden.
Geruch und Verschmutzung von Taubenkot sowie die Gefährdung von Bausubstanz führen dazu das diese Tiere oft ungerne geduldet werden.
Ein besonderes Urlaubsmitbringsel!
Am Morgen, linear angeordnete Hautrötungen, oder ein leichter Juckreiz können ein Indiz für Bettwanzen-Stiche sein.
In Ritzen, Spalten oder hinter Bilderrahmen vorhandene Tiere bzw. mit wässrigem Sekret und Kot angeklebte Eiablagen, beginnend am Kopfende des Bettes.
Bei Massenbefall und Wärme typisch süßlicher Geruch.
Tropfenförmiger, meist schwarzer, gelegentlich hellerer bluthaltiger Kot auf Wäsche (vor allem Bettwäsche) sowie in Versteckbereichen.
Menschen werden besonders dann von Flöhen befallen, wenn aufgrund eines starken Befalls sehr viele Flöhe vorhanden sind.
Mögliche Wirtstiere sind Hunde, Katzen, Marder, Ratten, Mäuse, Tauben und Waldtiere.
In Deutschland ist eine Gesundheitsgefährdung durch Flöhe kaum vorhanden.
Jedoch machen sich Flohbisse durch anhaltenden Juckreiz und rötliche, charakteristische Hautveränderungen bemerkbar.
Wenn Ameisen beißen kann es an der Biss-Stelle zu Quaddeln und Hautrödungen in belgeitung starken Juckreizes kommen. In der Regel ist dieser Biss für Menschen ungefährlich. Bei allergischen reaktionen sollte jedoch ein Arzt aufgesucht werden.
Auch wenn Ameisen an sich sind für unsere Gesundheit nicht gefährlich sind, können aber durchaus Schäden am Gebäude verursachen: Dämmmaterialien und Styropor werden zerrieben. Wandmaterial kann mit der Zeit zersetzt werden.
Bei massenhaftem Auftreten der Tiere können u.U. Terrassen- und Gehwegplatten absinken.